Montag, 9. Februar 2009

Die amerikanische Kolonie in Costa Rica

Tom und Sergio bei der Arbeit

Nach der Ankunft in San Jose gings ueber Liberia nach Potrero zu Thomas, Lis und Lila. Die in der Vorwoche umgehende Bauchgrippe stattete auch mir einen Besuch ab und erinnerte mich so einwenig unsanft an die Geburtsschmerzen bei meiner Tochter Mirjam.
Da auf Onkel Toms Ranch auch nicht genug Platz war fuer uns alle, uebersiedelte ich kurzerhand zu den Nachbarn, die uns bis jetzt mit sehr viel Liebe beherbergen.
Uns deshalb, weil Birgit in der Zwischenzeit nach einer laaaangen Busfahrt auch bei uns gelandet ist.
Nachdem die Diaroeh sich wieder verabschiedet hat, hat mit mich ein Quallenschwarm gefangen und nachdem die Erinnerung an diesen verblasste, bestand ein Messer darauf, genauere Bekanntschaft mit dem Innenleben meiner linken Daumenkappe zu machen.
Heute abend geht es ab auf eine Moonlighttour on the boat. Probabely on a boat full of Americans, who desidered to built here a american colonie. Man koennte hier den Eindruck gewinnen, dass es hier mehr AmerikanerInnen gibt als CostaricanerInnen. Und wir haben diesen Gewinn bereits gemacht. Allerdings ist das couple in dessen house wir stayen, das netteste das ich seit langen kennen gelernt habe.
Gudrun

3 Kommentare:

  1. Neid! Trotz Quallen und Messern und AmiKolonie! Und jetzt weiß ich auch, wer da so schick und direkt auf mein Blog geschaut hat...
    Die allerbesten Grüße aus dem arschkalten Linz!
    Mink

    AntwortenLöschen
  2. Mhhmm, schoen. Und wo hast du dich auf diesem Bild versteckt?
    Nachsatz zu Linz: Jetzt schuettet es auch noch in Stroemen. Aber nirgends wuerde ich lieber sein. Lg Lyd

    AntwortenLöschen
  3. bitte greif' nix mehr an, bleib am strand (schwimmen soll man nach dem mittagessen sowieso nicht) und iss nur mehr mcdonald's - sonst wirds noch ein ganz arges costa rica werden. and let this couple aufpass auf you, peter

    AntwortenLöschen